Konzeption

Ziele unserer Arbeit

Der Kindergarten ergänzt und unterstützt die Erziehung des Kindes in der Familie. Wir bemühen uns, das Kind und seine Entwicklung ganzheitlich und altersentsprechend zu fördern.
Jedes Kind soll eine individuelle und optimale Förderung erfahren.
Für die meisten Kinder ist unsere Tagesstätte der Ort, an dem sie aus der Familie kommend, die ersten Schritte ins öffentliche Leben machen. Ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt beginnt – nicht nur für das Kind, sondern auch für seine Eltern. Durch einen herzlichen und liebevollen Umgang möchten wir diesen Übertritt für alle Beteiligten angenehm gestalten.
Wir sehen unsere Einrichtung als einen Ort der Geborgenheit, des Erlebens und des Lernens.
Ein grob strukturierter Tagesablauf, unser Wochenrhythmus und Jahreskreis dient als Rahmen, der den Kindern Orientierung gibt und ebenso Sicherheit, Beständigkeit und Stabilität vermittelt, aber auch Grenzen setzt.
Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für den weiteren Verlauf der Entwicklung. Durch Erziehung und Einflüsse aus der Umwelt werden Grundlagen und wichtige Voraussetzungen für das weitere Leben geschaffen.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Kompetenzen der Kinder zu stärken, so dass sie zu eigenverantwortlichen, selbstständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten heranwachsen können.
Wir möchten den Kindern helfen Selbstbewusstsein zu entwickeln. Durch unsere individuelle Hilfe soll das Kind befähigt sein sich durch eigene Kraft zu formen, unabhängig zu werden und Einsichten zu erwerben.
Wir schätzen Kinder als eigene Persönlichkeiten und nehmen jedes einzelne mit all seinen Fragen, Äußerungen, Gefühlen, Stärken, Schwächen, Eigenarten und Ängsten wahr.
Wir begleiten, unterstützen, motivieren und beobachten die Kinder mit großer Aufmerksamkeit und wollen ihre „Stärken stärken und Schwächen schwächen“. Das Zuhören ist uns dabei besonders wichtig.
Parallel zur persönlichen Entwicklung des einzelnen Kindes ist uns die Sozialerziehung ein ganz wichtiger Aspekt. Das tägliche Beisammensein, das Miteinander und die Kommunikation untereinander, fördert die Rücksichtnahme, die Toleranz und die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber, sowie dadurch aber auch die eigene Konfliktfähigkeit. Die Gruppendynamik stärkt jeden einzelnen „Wir gehören zusammen – gemeinsam sind wir stark“.
Die Kinder in unserer Einrichtung sollen sich als Teil einer Gruppe erleben, in der sie sich wohlfühlen können.
So sollen unsere Kinder lernen, die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen.
Wir möchten den Kindern vielfältige Möglichkeiten und Bedingungen bieten, damit das Kind Schöpfer seiner Umwelt wird.
Es hat das Bedürfnis seine Welt zu erforschen und zu begreifen.
Wir sehen das Kind, das kreativ, phantasievoll, das Zuneigung, Gefühle und den Wunsch hat etwas zu lernen.
Es will sich sprachlich äußern, forschen, entdecken und eigenständig tätig sein. Es zeichnet sich durch Freude am Tun, am Bewegen, durch Neugier, Spontanität und Offenheit aus.
Wir Erzieherinnen schaffen unseren Schützlingen dazu eine anregende kindgerechte Umgebung, sowie auch Freiräume um sich entfalten zu können.
Wir stehen hinter dem Kind, beobachten, beraten, begleiten es, setzen und empfangen Impulse und lassen Fehler zu.
Gemeinsam leben und lernen wir mit unseren Kindern.
Gemeinsames Tun, das Spielen, Basteln, Bauen, erfinden, erzählen, experimentieren, singen, Feste feiern, Ausflüge machen und zusammen lachen – ist der beste Weg für Kinder die Welt zu entdecken und zu erobern, kurz gesagt um zu lernen.
Vieles von dem, was unsere Kinder im Kindergarten lernen, tragen sie nicht vorzeigbar mit nach Hause. Trotzdem haben sie eine Menge erfahren und gelernt – Qualitäten die stark machen fürs Leben.

Partizipation

In der Pädagogik versteht man unter dem Begriff der Partizipation die Einbeziehung
von Kindern und Jugendlichen bei allen das Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen.
Kinder verbringen einen großen Teil ihres Tages in der Kindertagesstätte.
Uns ist es wichtig, den Alltag und das Zusammenleben gemeinsam mit den Kindern zu gestalten.
Partizipation (= Teilhabe) basiert auf Demokratie, deren drei Grundwerte Freiheit, Gleichberechtigung und Solidarität sind.
Partizipation ist ein wesentliches Element demokratischer Lebensweise und bedeutet für uns, Kinder in möglichst viele Entscheidungsprozesse, die ihre Person betreffen, einzubeziehen und sie an vielem, was das alltägliche Zusammenleben betrifft, zu beteiligen.
Kinder teilhaben zu lassen, bedeutet aber nicht, dass Kinder alles dürfen!
Es geht um das Recht der Kinder, ihre Meinung frei zu äußern und diese Meinung angemessen und entsprechend ihres Alters und ihrer Reife zu berücksichtigen.
Partizipation findet ihre Grenzen dort, wo das körperliche oder seelische Wohl des Kindes gefährdet wird.
Partizipation als fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit setzt eine bestimmte Haltung/Einstellung der Erzieherinnen Kindern gegenüber voraus: Wir sehen Kinder als kompetente kleine Menschen, die in der Lage sind, ihren Alltag eigenständig zu gestalten. Wir trauen Kindern etwas zu, nehmen sie ernst und begegnen ihnen mit Achtung, Respekt und Wertschätzung.
Was tun wir dafür, dass Partizipation in unserer Kita gelingt?

Wir machen Demokratie für Kinder erleb- und begreifbar:
Kinder lernen anderen Menschen nur mit Achtung, Respekt und Wertschätzung zu begegnen, wenn sie dies selbst erfahren. Wir versuchen mit unserem Handeln den Kinder ein Vorbild zu sein.
Wir ermöglichen den Kindern die Erfahrung, dass sie ihre Meinung frei äußern können und dass ihre Meinung wichtig ist.
Entscheidungen, z. B. ob oder was im Morgenkreis gespielt wird, treffen wir gemeinsam. Bei Abstimmungen zählt jede Stimme gleich viel.

Wir fordern die Kompetenzen der Kinder heraus:
Um sich „einmischen“ zu können, müssen Kinder eine Vorstellung davon entwickeln können, was für sie gut ist und sie müssen in der Lage sein, ihr Umfeld kritisch zu betrachten.
Wir ermutigen die Kinder, ihre Bedürfnisse in Worte zu fassen, z. B. in dem wir den Kindern Fragen stellen.
Wir lassen die Kinder Handlungsmöglichkeiten erproben/nach eigenen Lösungen suchen und begleiten und unterstützen sie dabei.
Wir finden altersgerechte Beteiligungsformen (Morgenkreis, Abstimmungen, Zuständigkeitslisten).

Wir nehmen Kinder ernst:
Wir gehen auf Vorschläge/Ideen der Kinder ein, indem wir sie gemeinsam mit den Kindern realisieren oder gemeinsam erforschen, warum sich ein Vorschlag nicht umsetzen lässt.
Wir nehmen Kindern Lösungswege nicht vorweg oder legen sie ihnen in den Mund, sondern wir begleiten und unterstützen sie auf ihrem Weg der Lösungssuche.
Wir geben Kindern die Möglichkeit, eigenständig Beschlüsse zu fassen und die positiven und negativen Folgen ihrer Entscheidung zu erleben. Später reflektieren wir gemeinsam die Entscheidung und ihre Folgen.

Warum ist uns Partizipation wichtig:
Indem Kinder ernst genommen werden, diskutieren, Entscheidungen treffen, Vorschläge machen, Kompromisse erarbeiten usw. lernen sie viel und machen zahlreiche Erfahrungen:
• Sie werden angeregt, sich eine eigene Meinung zu bilden.
• Sie lernen Bedürfnisse in Worte zu fassen.
• Sie stärken ihr Selbstbewusstsein.
• Sie lernen Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung kennen.
• Sie lernen Verantwortung zu tragen (für ihre Entscheidung und deren Folgen).
• Sie lernen andere Meinungen, Standpunkte zu tolerieren und Kompromisse einzugehen.
• Sie erfahren, dass Engagement etwas bewirken kann.
• Sie lernen sich mit ihrer Umwelt kritisch auseinander zu setzen.
• Sie lernen anderen zuzuhören und andere aussprechen zu lassen.

Unser Tagesablauf

Um 7.30 Uhr öffnet die Einrichtung die Türen für die Kinder. Unser Tag beginnt in der Regel mit Freispiel oder Freispielangeboten.
Bis 9 Uhr können die Kinder in die Einrichtung gebracht werden, ab dann sind die Türen geschlossen, damit wir gemeinsam mit den Kindern in den Morgenkreis starten können.
Im Morgenkreis wird gemeinsam gesungen, gespielt und der Tag geplant, wie auch Anliegen der Kinder in Kinderkonferenzen geklärt.
Anschließend finden verschiedene Aktionen für die Kinder statt. Dies können Angebote aus dem hauswirtschaftlichen, kreativen, musikalischen oder sportlichen Bereich sein. Aber auch Bilderbuchbetrachtungen, Spaziergänge usw. gehören dazu.
Zwischen dem Ankommen in der Einrichtung und ca. 10.30 Uhr haben die Kinder auch die Möglichkeit zu frühstücken. Das Frühstück wird jeden Morgen frisch von der Einrichtung zubereitet und den Kindern steht neben einem gesunden Frühstück (Brot, Wurst, Käse), auch Rohkost, Tee, Wasser und Milch zur Verfügung.
Bevor das Mittagessen kommt, gehen alle Kinder raus auf das Außengelände.
Von 12.15 – 12.30 Uhr ist Abholzeit für die Kinder, die nicht am Mittagessen teilnehmen.
Um 12.30 Uhr wird gemeinsam gegessen und anschließend ruhen sich die Kinder aus. Die jüngeren Kinder werden schlafen gelegt und die älteren Kinder lesen gemeinsam eine Geschichte oder ein Bilderbuch, um auch etwas zur Ruhe zu kommen.
Auch unser Nachmittag ist geprägt vom Freispiel. Besondere Aktionen z.B. das Backen eines Kuchens, ein Theaterbesuch, ein Spaziergang oder das Angebot einer AG wird den Eltern frühzeitig angekündigt, damit die Kinder in Ruhe daran teilnehmen können und nicht zwischendrin abgeholt werden.
Von 14.15 – 14.30 Uhr ist die Abholzeit für die Kinder, die 35 Stunden gebucht haben. Für die 45 Stunden Kinder ist die erste Abholzeit des Nachmittags von 14.15 Uhr – 15.00 Uhr und ab 16 Uhr die zweite Abholzeit des Nachmittags. Um 16.30 Uhr schließt die Einrichtung.

Die U-3 Kinder bei den "Gillbach-Wichteln"

Der Tagesablauf ist für die U3-Kinder flexibel gestaltet. Um den Kindern Halt, Sicherheit, Kontinuität und Stabilität im Kindergartenalltag geben zu können, gibt es feste Rituale, wie z.B. die Begrüßung und Verabschiedung, Ruhephasen, Wickelzeiten und die gemeinsamen Mahlzeiten. Außerdem gehen wir auf individuelle Bedürfnisse des Kindes ein.
Die Schlafsituation der U3-Kinder wird individuell und vertraut unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft begleitet und gestaltet. Die Kinder können bei sanfter Musik oder einer Geschichte in unserem Schlafraum zur Ruhe kommen. Weiterhin finden Einschlafrituale statt, damit den Kindern die Schlafsituation möglichst angstfrei entgegen gebracht werden kann.
Während des Freispiels oder bei gezielten Angeboten für die altersgemischten oder gleichaltrigen Kindergruppen gibt es eine feste Bezugsperson nach Wahl des Kindes.
Das Außengelände und die Gruppe laden das Kind zur individuellen Entdeckung seines Kindergartenalltages und –umfeldes ein. In der Gruppe stehen den Kindern eine Vielzahl an abwechslungsreichen, altersentsprechenden Spielzeugen und Materialien zur Verfügung.

Die Naturgruppe "Gillbach-Wichteln"

Unsere heutige Welt nimmt den Kindern immer mehr die Möglichkeit in der Natur zu sein, sie zu entdecken, sich zu bewegen, Freiräume zu haben und Abenteuer zu erleben.
Durch die Mischung von der Waldpädagogik und der „normalen“ Regelgruppe, geben wir den Kindern die Möglichkeit dies durch unsere Naturgruppe wieder zu erleben. Dies zeigt sich bereits in einer anderen der Gemeinde angehörigen Naturgruppe, die bereits vor 20 Jahren gegründet wurde und sich bis heute etabliert hat.

„Sage es mir und ich vergesse ,
zeige es mir und ich erinnere,
lass es mich selbst tun
und ich verstehe!“
(Konfuzius)

Die Zeit der Naturgruppe ist für die Kinder eine Zeit intensiven Erlebens. Sie lernen fast „Nebenbei“ Grundlegendes über die Natur und ihre Umwelt.
• Natürliche Bewegungsmöglichkeiten und –anlässe fördern die motorische Entwicklung der Kinder
• Erleben der jahreszeitlichen Rhythmen und Naturerscheinungen
• Förderung der Sinneswahrnehmung: Tasten, riechen, schmecken, hören und sehen
• Pflanzen und Tiere werden in ihrem natürlichen Lebensraum erlebt. Die Wertschätzung der Natur und des Lebens wird gestärkt.
• Fantasieförderung und Persönlichkeitsentwicklung durch Rollenspiele und Konstruieren mit verschiedenen Baumaterialien
• Förderung der Grob- und Feinmotorik
• Sprachförderung durch verschiedene Spiele, Singkreise und den Austausch untereinander

Ein Tag in der Naturgruppe:

Die Naturgruppe ist eine Regelgruppe, die in Anlehnung an die Waldpädagogik geführt wird.
In dieser Gruppe werden 20 Kinder im Alter von 3-6 Jahren von 2 Fachkräften und einer Teilzeitkraft betreut.
Die Gruppe trifft sich morgens ab 7.30 Uhr im Gruppenraum der Einrichtung. Um 9.00 Uhr, wenn die Bringzeit beendet ist, ziehen sich die Kinder gemeinsam, der Witterung entsprechend, an. Ausgestattet mit Spielmaterial und Frühstück geht es auf die nahegelegenen Wiesen, Felder und den Bahndamm. Gegen 12.00 Uhr kehren die die Kinder zurück um in der Einrichtung Mittag zu essen. Der Nachmittag wird flexibel in den Räumlichkeiten oder auf dem Außengelände der Kita gestaltet.

Tagesablauf:
7.30 – 9.00 Uhr: Bringzeit
9.00 Uhr: Die Kinder ziehen sich gemeinsam an und machen sich auf den Weg in die Natur
9.30 Uhr Morgenkreis mit anschließendem Frühstück
10.00 – 11.30 Uhr: Freispiel mit verschieden Aktivitäten und Aktionen
11.30 – 12.00 Uhr: Rückweg zur Kita
12.00 – 12.30 Uhr: Abholzeit für die 25 Std. Kinder
12.30 – 13.15 Uhr: Mittagessen
13.15 – 14.15 Uhr: Freispiel
14.15 – 14.30 Uhr: Abholzeit für die 35 Std Kinder
14.15 – 15.00 Uhr: 1. Abholzeit für die 45 Std Kinder
15.00 – 16.00 Uhr: Freispielzeit für die Kinder (die Eingangstüre ist geschlossen)
16.00 – 16.30 Uhr. 2. Abholzeit für die 45 Std Kinder

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen:

Das Personal der Naturgruppe bildet sich regelmäßig fort und tauscht sich in einem Arbeitskreis gemeinsam mit dem Personal der anderen Naturgruppe der Gemeinde aus. Eine enge Zusammenarbeit ist hierbei wichtig und von Vorteil.

Besonderheiten:

In den Monaten von Oktober bis April frühstücken die Kinder abhängig von der Wetterlage im Gruppenraum.

Bei Unwetter, Starkregen oder Stürmen verlassen die Kinder nicht die Einrichtung, sondern halten sich im Außengelände und/oder dem Gruppenraum auf.

Die Eingewöhnung

Unser Motto hierzu lautet:
„Jedes Kind braucht seine eigene Zeit und bestimmt sein Tempo selbst!“
(Unbekannt)

Damit der Ablösungsprozess von zu Hause und der Eintritt in die Kindertagesstätte möglichst angstfrei geschieht, ist eine Begleitung der Kinder durch die Eltern in den ersten Tagen notwendig.
Eine pädagogische Kraft wird zunächst die Rolle der Bezugsperson in der Einrichtung für das Kind übernehmen.

Die Eingewöhnung läuft wie folgt ab:

3tägige Grundphase:
Das Kind kommt mit einem Elternteil in die Einrichtung und bleibt ca. 1 bis 2 Stunden in der Kindertagesstätte. Die Eltern bleiben in ihrem Verhalten eher passiv, wobei die Erzieherin dagegen erste vorsichtige Kontakte zum Kind aufbaut.
Zu diesem Zeitpunkt finden keine Trennungsversuche statt!
4 Tag = erster Trennungsversuch:
Der Elternteil verlässt den Raum und bleibt in der Nähe der Einrichtung. Die Reaktion des Kindes darauf entscheidet über die Fortsetzung oder den Abbruch des Trennungsversuches.
Der erste Trennungsversuch gibt eine vorläufige Entscheidung über die Dauer der gesamten Eingewöhnungsphase. Eine kürzere Eingewöhnungszeit dauert in der Regel 6 Tage, eine längere Eingewöhnungszeit dauert ca. 2 bis 3 Wochen.
Die Trennungszeiten werden unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes täglich verlängert.
5 Tag = Stabilisierungsphase:
Ab nun übernimmt die Erzieherin die Versorgung des Kindes im Beisein der Eltern, wie z.B. Füttern, Wickeln, Spielpartner sein.
Schlussphase:
Die Mutter hält sich nicht mehr in der Kindertageseinrichtung auf, jedoch ist sie jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind die Erzieherin als sichere Bezugsperson akzeptiert.

Die individuelle Gestaltung ist für uns von großer Bedeutung, denn ein guter Einstieg in die Kindergartenzeit ist ein wichtiger Grundstein dafür, dass sich das Kind bei uns wohl fühlt.

Nach ca. 8 Wochen findet ein Eingewöhnungsgespräch für die Eltern statt.

 

Logo der Gillbach Wichtel

Leitung: Daniela Hoffrichter

Gorchheimer Weg 6
41569 Rommerskirchen

Telefon: 02183 8065150
gillbach-wichtel(at)rommerskirchen.de