Kindertagesstätte
„Kleine Weltentdecker“

„Gebt mir Raum und lasst mir Zeit.“
(Emmi Pikler)

Die Kindertagesstätte als Lebensraum für Kinder

Die Kindertagesstätte „Kleine Weltentdecker“ ist eine viergruppige Einrichtung in der Gemeinde Rommerskirchen. Sie wurde im August 2020 als siebte kommunale Einrichtung in Rommerskirchen-Butzheim eröffnet. Sie ist eine Kindertagesstätte mit 75 Kindern im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren.

Die Räumlichkeiten sind auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten und eingerichtet. Dies und die altersentsprechende Förderung bzw. die Förderung nach dem Entwicklungsstand eines jeden Kindes schaffen eine Atmosphäre für die Kinder, in der sie sich angenommen und verstanden fühlen.

Die Kindertagesstätte soll für das Kind unter anderem ein Ort der Geborgenheit sein. Wir denken, dass dies ein Teil unserer pädagogischen Arbeit ist, der einen hohen, aber realistischen Anspruch an uns stellt.Im täglichen Miteinander ist die Kita ein Raum des Spielens, des Ruhens, des Streitens, sich Vertragens, Essens, des Lernens usw.

Dies ist der Grundstein für eine bestmögliche Vorbereitung auf den weiteren Lebensweg.

Auf einen Blick

4 Gruppen:
16 Kinder von 4 Monaten bis 3 Jahren und
59 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

Gruppenformen:
1 Regelgruppe von 3 bis 6 Jahren
1 Gruppe von 2 bis 6 Jahren
1 Nestgruppe von 4 Monaten bis 3 Jahren
1 Naturgruppe von 3 bis 6 Jahren

 

Leitung: Jennifer Esser

Tulpenweg 15
41569 Rommerskirchen

Telefon: 02183 / 1509588
kleine-weltentdecker(at)rommerskirchen.de

Öffnungszeiten

35 Stunden im Block:
07.30 Uhr – 14.30 Uhr

45 Stunden:
07.30 Uhr – 16.30 Uhr

Entdecken, forschen und experimentieren

Schon der Name „Kleine Weltentdecker“ stellt den Bezug zum natürlichen, kindlichen Forscherdrang, wie entdecken, forschen und experimentieren, dar. Damit die Kinder ihrem Forscherdrang nachgehen können, arbeiten wir nach dem teiloffenen Konzept. Dies bedeutet mitunter, dass jeder Gruppennebenraum in diesem Haus einen Schwerpunkt hat.

Entdecken, forschen und experimentieren in der Natur

Die vierte Gruppe ist die Naturgruppe („Urwald“). Sie ist bei Wind und Wetter täglich in der Natur unterwegs. Dort entdecken und erforschen die Kinder an den unterschiedlichsten Spielstätten, wie dem Bahndamm, im nahegelegenen Wäldchen oder an der „Obstwiese“, die Natur. Das Konzept der Gruppe orientiert sich an der Waldpädagogik. Nur bei extremer Wetterlage sind die „Dreckspatzen“ nicht im Freien. Dann finden sie sich in ihrem Gruppenraum ein.

Warum frieren Pinguine nicht? Was passiert mit Tinte, wenn man sie in ein Glas, gefüllt mit Wasser, tropft?

Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die Kinder im Alltag. Um gemeinsam mit den Kindern nach Antworten zu suchen, bietet unser Schwerpunkt unserer Arbeit die Möglichkeit, gegeben durch die Funktionsräume, selbstständig oder begleitend zu „forschen“.

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